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10Aug./22Off

News vom BVB, dem FC Bayern und RB Leipzig

BVB: Modeste-Wechsel perfekt – kommt auch Hudson-Odoi?

Borussia Dortmund hat auf die schwere Erkrankung Sebastien Hallers reagiert und Anthony Modeste verpflichtet. Nach einem erfolgreichen Medizin-Check unterschrieb der 34-Jährige für ein Jahr beim BVB. Im Gegenzug flossen fünf Millionen Euro Ablöse an den 1. FC Köln. Dass es dazu kommen würde, gab die Borussia bereits am vergangenen Sonntag bekannt. Stunden später spielte der damalige Noch-Arbeitgeber des Franzosen gegen den FC Schalke 04. Bei den Geißböcken waren die Verantwortlichen über dieses Verhalten alles andere als begeistert. Der Zeitpunkt sei „grenzwertig, bedenklich und kotzt mich an“, schimpfte Coach Steffen Baumgart.

Aber zurück zum BVB: Modeste könnte nicht der einzige Neuzugang für die Offensive bleiben. Wie der „Guardian“ berichtet, kann sich Callum Hudson-Odoi vorstellen, den FC Chelsea in Richtung Schwarz-Gelb zu verlassen. Unter Tuchel ist der 21-Jährige nur Ersatz. Der BVB wünscht sich noch einen Flügelstürmer. Ein Leihgeschäft ist in der Diskussion.

Werner kehrt nach Leipzig zurück

Hudson-Odoi wäre nicht der einzige Abgang in der Chelsea-Offensive. Timo Werner wird den Verein sicher verlassen und zu RB Leipzig zurückkehren, solange er den Medizin-Check in dieser Woche besteht. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend. Es handelt sich um einen vollständigen Transfer, für den dem Vernehmen nach eine Basisablöse in Höhe von 20 Millionen Euro fließen wird. Erfolgsabhängig kann sich dieser Betrag auf bis zu 30 Millionen Euro erhöhen.

FC Bayern: Sané steht zum Verkauf

In Deutschland hat der FC Bayern München in diesem Sommer bislang für die spektakulärsten Transfers gesorgt. Und möglicherweise ist er damit noch nicht am Ende. Dieses Mal könnte es aber um einen Verkauf gehen, wie „Sky“ berichtet. Leroy Sané ist demnach nicht unverkäuflich und die Bayern sollen geneigt sein, ein Angebot von Manchester United positiv zu beantworten, so die Ablöse hoch genug ist. Im Raum stehen 60 bis 70 Millionen Euro, die an die Säbener Straße fließen müssten. Der Spieler selbst hat demnach seinerseits signalisiert, dass er die Ablöse für angemessen hält und sich einen Wechsel vorstellen kann.

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